Vorstösse im

Nationalrat

Vorstösse

20.253371 Milchproduzentinnen und Milchproduzenten sollen Interessenvertretungen der Schweizer Milchproduzenten nicht mehr unterstützen müssen

Der Bundesrat wird beauftragt, die Artikel 8 und 9 des Landwirtschaftsgesetzes (LwG) insofern zu ändern, dass die Beiträge der Milchproduzentinnen und -produzenten zur Vertretung landwirtschaftlicher Interessen bzw. für das Marketing im Milchsektor freiwillig werden. Grund des Vorstosses: Gemäss den Artikeln 8 und 9 LwG sind Schweizer Milchproduzentinnen und -produzenten verpflichtet, zur Selbsthilfe

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20.250428 Minimale Beitragszeiten für AHV und IV

Die Rechtsgrundlagen sind so anzupassen, dass  die Beitragszeit für die ordentliche AHV-Rente (Art. 29 AHVG) von 1 Jahr auf 3 Jahre erhöht werden, und  die Beitragszeit für die ordentliche IV-Rente (Art. 36 IVG) von heute 3 Jahren auf 5 Jahre erhöht werden  Grund des Vorstosses: Nach heutigem Recht besteht Anspruch

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20.250429 Missbräuchlichen Transfer von Ergänzungsleistungen ins Ausland verhindern

Die Rechtsgrundlagen sind so anzupassen, dass Bezüger von Ergänzungsleistungen mindestens alle 2 Monate persönlich und unbürokratisch bei der Wohngemeinde vorzusprechen haben, zwecks Prüfung des Anspruchs bei dauerndem Auslandaufenthalt. Wichtigen Gründe nach Art. 1a ELV bleiben vorbehalten.  Eine nachgewiesene Immobilität oder Erkrankung, die einen Gang zur Gemeinde verunmöglichen, gelten als Ausnahmen.

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20.253394 Strafjustiz entlasten. Landesverweisungen den Migrationsbehörden übertragen?

Der BR wird beauftragt, zu prüfen und Bericht zu erstatten, ob eine Gesetzesänderung zwecks Rückübertragung der Zuständigkeit zur Aufenthaltsbeendigung bei ausländischen Straftätern auf die Migrationsbehörden unter den Gesichtspunkten   der Entlastung der Strafjustiz; der Verfahrensdauer; und  der mit der Ausschaffungsinitiative beabsichtigten Verschärfung der Praxis; Optimierungspotenzial verspricht und daher angezeigt ist.

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20.253294 Für eine aussagekräftige Kriminal- und Strafurteilsstatistik. Erfassung der Täterherkunft nach Deliktskategorien.

Der Bundesrat wird beauftragt sicherzustellen, dass in der polizeilichen Kriminalstatistik (PKS) sowie der Strafurteilsstatistik (SUS) – aufgeteilt nach spezifischen Deliktskategorien – über die Überrepräsentation von Täterinnen und Täter einzelner Herkunftsstaaten informiert wird. Bei der Inländerkriminalität ist gesondert über die Kriminalität von Eingebürgerten der ersten und zweiten Generation Auskunft zu geben. 

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20.253375 Eidgenössischer Sachkundennachweis für Hundehalter

Der Bundesrat wird beauftragt, einen eidgenössischen Sachkundennachweis für Hundehalter einzuführen, der aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht und sich materiell am Nationalen Hundehalter Brevet (NHB) orientiert. Der theoretische Teil soll vor dem Erwerb des Hundes, der praktische innert 18 Monaten nach Erwerb des Hundes absolviert werden und ausschließlich

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20.253247 Kriminalstatistik: Transparenz zugunsten einer wirksamen Kriminalitätsbekämpfung

Wieso werden in der Kriminalstatistik (PKS) nur Schweizer ausgewiesen und alle anderen Nationalitäten in drei Sammelkategorien (Wohnbevölkerung, Asyl, übrige Ausländer) zusammengefasst? Welchen Nationalitäten sind die Beschuldigten bei folgenden Delikten zuzuordnen (PKS; 2022-2024; schweizweit; nach Aufenthaltsstatus): Tötungsdelikte, einfache Körperverletzung, schwere Körperverletzung, Raufhandel, Angriff, Diebstahl (alle Varianten), Raub, Drohung, Vergewaltigung, sexuelle Nötigung,

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20.253276 Familienmitzugsrecht. Gesetzliche Grundlage schaffen oder abschaffen

Der Bundesrat wird beauftragt, die einschlägigen Gesetzesbestimmungen dahingehend zu ändern, dass der «Familienmitzug» gesetzlich geregelt wird, wobei die Kriterien deutlich restriktiver auszugestalten sind als für den (umgekehrten) Familiennachzug. Grund des Vorstosses: Im Verfahren 2C_273/2023 hatte das Bundesgericht zu entscheiden, ob eine 17-jährige Schweizerin, die ihr ganzes Leben in der Türkei

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20.253354 «Transparenz bei Teilnahme an EU-Organisationen/EU-Programmen»

Der Bundesrat hat bislang sehr spärlich über die Auswirkungen des Verhandlungs-Pakets EU-Schweiz in Bezug auf Beitritte zu den EU-Organisationen resp. EU-Programme informiert im Hinblick auf den Verhandlungsabschluss EU-Schweiz im Dezember 2024.  Es stellen sich deshalb folgende Fragen:    1. Absicht  Mit wie vielen und welchen EU-Organisationen oder Programmen (öffentlich-rechtliche, privatrechtliche

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20.253339 Wintersicherer Betrieb des Gotthardpass

Der Bundesrat wird beauftragt, die Gotthardpassstrasse für den ganzjährigen (wintersicheren) Betrieb auszubauen. Grund des Vorstosses: Die Gotthardpassstrasse stellt eine leistungsfähige Alternative zum Gotthard-Strassentunnel dar. Zwischen Oktober und Ostern ist der Gotthardpass aufgrund winterlicher Verhältnisse für den Verkehr gesperrt. Ein möglicher Ausbau für den Winterbetrieb würde jedoch keine Kapazitätserweiterung bedeuten. Mit

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20.253320 Innere Sicherheit stärken. Kein Bleiberecht für Terroristen und Gefährder. Meldungen bei Gefährdungsverdacht erleichtern

Der BR wird beauftragt, die einschlägigen Gesetzesbestimmungen anzupassen und alle notwendigen Massnahmen zu ergreifen, damit ausländische Gefährder (insbes. bei Radikalisierung, gewalttätigem Extremismus und zielgerichteter Gewalt) aus der Schweiz ausgewiesen werden, dies unabhängig von einer strafrechtlichen Verurteilung und bei erheblicher Gefährdung ohne aufschiebende Wirkung; ein Melderecht bei Verdacht auf Gefährdung eingeführt

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20.250412 Zielkonflikt zwischen Soll- und Effektivbestand der Armee lösen

Folgende Änderung ist in der Verordnung der Bundesversammlung über die Organisation der Armee, Armeeorganisation (AO 513.1) vorzunehmen:   Art. 1 Sollbestand der Armee 1 Die Armee verfügt über einen Sollbestand von 100 000 Militärdienstpflichtigen und einen Effektivbestand, der geeignet ist, den Sollbestand jederzeit sicherzustellen.  Grund des Vorstosses: Die Verordnung der Bundesversammlung über

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20.253174 Austritt der Schweiz aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO)

Der Bundesrat wird beauftragt, schnellstmöglich alle Schritte zu unternehmen, damit die Schweiz auf den nächstmöglichen Termin aus der Weltgesundheitsorganisation (WHO) austritt und alle Zahlungen an die WHO auf den nächstmöglichen Termin einstellt. Grund des Vorstosses: Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hat sich zu einer Organisation entwickelt, die nach immer mehr Macht strebt

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20.253100 Förderung des Imports von Elektro- & Hybridfahrzeugen und Vermeidung einer drohenden Marktabschottung ab 2027

Der Bundesrat wird beauftragt, die Verordnung über die technischen Anforderungen an Strassenfahrzeuge (VTS) dahingehend anzupassen, dass die Zulassung von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen ohne EU-Gesamtgenehmigung durch die zuständigen Strassenverkehrsbehörden in der Schweiz deutlich vereinfacht wird. Die Zulassungsprozesse sollen sich an folgenden Grundsätzen orientieren: Anpassung an erfolgreiche europäische Modelle: Die Verfahren

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20.253031 Transparenz und Zweckbindung bei NGO-Finanzierung: Wo steht der Bund?

In der Schweiz tätige Nichtregierungsorganisationen (NGOs) finanzieren einen erheblichen Teil oder sogar die Mehrheit ihres Budgets aus öffentlichen Geldern. Gleichzeitig betreiben sie Lobbying und politische Kampagnen, beispielsweise im Zusammenhang mit der anstehenden Abstimmung über die Zahlungen an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA).   Der

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20.244588 Von Schweden und Dänemark lernen, Asyl nicht mehr unbefristet gewähren. Zurück zum Kerngehalt des Asylrechts

Der Bundesrat wird beauftragt, die einschlägigen Gesetzesbestimmungen dahingehend zu ändern, dass  – Asyl befristet für zwei Jahre gewährt wird und nach einer Überprüfung um jeweils zwei Jahre verlängert werden kann; – Asyl mit einer einheitlichen bundesrechtlichen Aufenthaltsbewilligung erteilt wird. Grund des Vorstosses: Wer in der Schweiz als Flüchtling anerkannt wird,

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20.240480 Sammelverwahrung von Kryptowährungen zulassen

Folgende Änderungen sind im Bankengesetz vorzunehmen: Art. 1a Banken gewerbsmässig Publikumseinlagen bis zu 100 Millionen Franken oder vom Bundesrat bezeichnete kryptobasierte Vermögenswerte entgegennimmt oder sich öffentlich dafür empfiehlt und diese Publikumseinlagen oder Vermögenswerte anlegt oder verzinst; oder   Art. 1b Innovationsförderung 1 Die Bestimmungen dieses Gesetzes finden sinngemäss Anwendung auf Personen, die

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20.244686 Schweiz als internationaler Standort für die Emission von Stablecoins

Der Bundesrat wird beauftragt, der Bundesversammlung die notwendigen gesetzlichen Anpassungen sowie weiteren Massnahmen vorzulegen, um die Schweiz als internationalen Standort für die Emission von Stablecoins zu etablieren. Grund des Vorstosses: Stablecoins ermöglichen digitale Zahlungen in traditionellen Währungen unter Verwendung der Blockchain-Technologie und haben das Potenzial, eine bedeutende wirtschaftliche Rolle zu

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20.244697 Nationales Forschungsprogramm für Organs-on-a-Chip

Der Bundesrat wird beauftragt, ein nationales Forschungsprogramm für die Organ-on-Chip-Technologie zu lancieren. Dieses soll zum Ziel haben, die Entwicklung, Validierung und Standardisierung dieses Ansatzes zu fördern sowie deren wirtschaftliches Potential und gesellschaftliche Auswirkungen zu untersuchen. Grund des Vorstosses: Organs-on-Chip sind hochpräzise wissenschaftliche Geräte, die menschliche Organe in Miniatur nachbilden, indem

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20.244649 Senkung der Bundesbeiträge im Asylwesen um 10 Prozent

Der Bundesrat wird beauftragt, die Bundesbeiträge für die Sozialhilfe Asylsuchende, vorl. Aufgenommene, Flüchtlinge (Budgetposition A231.0153) in den Finanzplanjahren 2026 bis 2028 um 10 Prozent zu reduzieren. Grund des Vorstosses: Bereits im Voranschlag 2025 weist der Bundeshaushalt ein Finanzierungssaldo von -729 Millionen Franken auf. Dieses Defizit steigt in den kommenden Jahren

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20.244643 Einschätzung des Bundes zur Gültigkeit der Nachtruhe-Initiative

Im Kanton Zürich wurde eine kantonale Initiative eingereicht, die die Durchsetzung einer 7-stündigen Nachtflugsperre zwischen 23.00 und 6.00 Uhr und damit eine Reduktion der heute geltenden Betriebszeiten von 06.00 – 23.30 um 30 Minuten verlangt. Die Initiative stellt einen Direktangriff auf den Drehkreuz-Betrieb am Flughafen Zürich dar, der die wichtige

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20.241064 Gesetzliche Grundlagen für Bitcoin als Aktivum zur Deckung der Geldmenge durch die Schweizerische Nationalbank

Die Anfrage bezweckt, Klarheit über die rechtlichen Rahmenbedingungen der Schweizerischen Nationalbank (SNB) in Bezug auf neue und relevante Anlageklassen wie Bitcoin zu schaffen. Vorliegend wird die Autonomie der SNB in der Bestimmung ihrer Anlagepolitik nicht in Frage gestellt.    Angesichts der wachsenden globalen Bedeutung von Kryptowährungen stellt sich die Frage,

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20.244695 Alternativen zu Tierversuchen. Forschungsstandort Schweiz stärken!

Der Bundesrat wird beauftragt, zu prüfen und Bericht zu erstatten, welche Ansätze zur Förderung tierversuchsfreier Forschungsmethoden im Ausland bereits angewendet werden und inwiefern sie sich im Sinne des erklärten Ziels der Verringerung von Tierversuchen des Bundesrats auch für den Schweizer Kontext eignen könnten.  Grund des Vorstosses: Die Schweiz hat als

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20.244494 Keine Geschlechterquoten in Leitungsorganen von Dachverbänden und Sportorganisationen

Der Bundesrat wird beauftragt, Artikel 72d Absatz 1 Buchstabe b Ziffer 3 der Verordnung über die Förderung von Sport und Bewegung zu streichen sowie alle notwendigen gesetzlichen Bestimmungen dahingehend anzupassen, damit das Geschlecht keine relevante Bedingung mehr für die Zusammensetzung der Leitungsorgane von Dachverbänden und Sportorganisationen ist. Grund des Vorstosses:

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20.244511 Quantencomputing. Positionierung der Schweiz als führender Standort für Quantencomputing und Innovation

Der Bundesrat wird gebeten zu analysieren und zu berichten über:  Identifikation und Priorisierung von wirtschaftlichen und technologischen Chancen durch den Einsatz von Quantencomputern für Schweizer Unternehmen, Universitäten und Start-ups. Vorschläge zur Unterstützung von Forschungs- und Entwicklungsprojekten im Bereich Quantencomputing, insbesondere durch gezielte Förderprogramme, public-private-partnership und steuerliche Anreize. Analyse der potenziellen

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20.244467 Woran orientiert sich die Finma bei ihrer Regulierungstätigkeit?

Im Schweizer Finanzmarkt spielt wie weltweit üblich international ausgearbeitetes Soft Law eine zentrale Rolle. Dieses wird in Behördennetzwerken ausgearbeitet, in denen Zentralbanken bzw. Finanzmarktaufsichtbehörden zusammenarbeiten und internationale Standards setzen. So ist die schweizerische Finanzmarktaufsicht FINMA in verschiedenen internationalen Gremien vertreten. In diesen Gremien wird internationales Soft Law im Bereich Finanzmarktregulierung mit Spillover-Effekt

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20.244516 Personen, die ihre Krankenkassenprämien nicht selbst bezahlen, sollen wie 80 Prozent der zahlenden Bevölkerung ein alternatives Versicherungsmodell bei der Krankenkasse wählen müssen

Personen in der Schweiz, die Ihre Krankenkassenprämien nicht selbst bezahlen (Personen im Asylprozess sowie Sozialhilfe- oder Ergänzungsleistungsbezüger), sollen in der Regel, wie 80 % der Bevölkerung auf die freie Arztwahl verzichten, und ein alternatives Versicherungsmodell wählen müssen. In begründeten Ausnahmen, wie zum Beispiel der Verfügbarkeit von Hausärzten im Zusammenhang der

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20.244383 Attraktivität des Standorts Schweiz für Blockchain- und Kryptodienstleister

Der Bundesrat evaluiert die gesetzlichen Rahmenbedingungen im Finanzsektor im Hinblick auf die Innovationsfähigkeit der Schweiz. Dazu stellen sich folgende Fragen: 1. Die Schweiz hat mit der Distributed Ledger Gesetzgebung eine weltweit beachtete Pionierrolle eingenommen und damit ein Ökosystem von innovativen Unternehmen ermöglicht. Seither hat die Schweiz im schnell wachsenden Blockchain-

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20.247984 Fragebogen-Asylgewährungen auch für andere Herkunftsländer?

Gemäss NZZ vom 9.12.2024 stellt das SEM weiblichen afghanischen Asylsuchenden nur einen allgemein gehaltenen Fragebogen zu, ohne diese persönlich zu ihren individuellen Asylgründen zu befragen.– Prüft das SEM auch Asylgesuche aus anderen Herkunftsländern nur per Fragebogen und ohne persönliche Anhörung?– Falls ja: Wie ist dies mit Art. 7 AsylG vereinbar?

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20.244312 Neue Ernährungsempfehlungen. Wissenschaftliche Grundlagen und vernachlässigte Aspekte

Der Bundesrat wird beauftragt, einen Bericht vorzulegen, der die neuen Ernährungsempfehlungen sowie die überarbeitete Lebensmittelpyramide in Bezug auf folgende Aspekte untersucht:   1. Veränderungen in der Lebensmittelpyramide: Der Bericht soll offenlegen, auf Basis welcher wissenschaftlichen Grundlage das bisherige Steak durch ein Pouletbrustfilet ersetzt und die empfohlene Verzehrmenge für Fleisch neu auf

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20.240463 Nennung von Alter, Geschlecht und Staatsangehörigkeit bei Polizeimeldungen

Gestützt auf Artikel 160 Absatz 1 der Bundesverfassung und Artikel 107 des Parlamentsgesetzes reiche ich folgende parlamentarische Initiative ein: Art. 74 StPO ist wie folgt zu ergänzen: 2bis Bei der Orientierung der Bevölkerung, werden das Alter, das Geschlecht und die Staatsangehörigkeit der Täterinnen und Täter, Tatverdächtigen und Opfer bekanntgegeben, sofern keine Gründe des

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20.244251 Unentgeltliche Rechtspflege im Asylrekursverfahren. Einschränkung von unverhältnismässigen und aussichtslosen Klagen

Der Bundesrat wird beauftragt, die einschlägigen Gesetzesbestimmungen dahingehend zu ändern, dass der Anspruch auf unentgeltliche Rechtsvertretung für Personen im Asylverfahren eingeschränkt wird. Dabei soll diese insbesondere bei Rechtsmittelverfahren nur noch gewährt werden, wenn die Prozessführung als aussichtsreich erscheint.  Grund des Vorstosses: Am Rande der Abstimmung über das Asylgesetz vom 5.

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20.244215 Fortschritte bei der Implementierung quantensicherer Systeme in der Schweiz

Der Bundesrat hat vor einem Jahr zur Interpellation 23.3689 bezüglich quantensicherer Systeme beim Bund Stellung genommen. In Anbetracht der globalen Entwicklungen auf diesem Gebiet ergeben sich folgende Fragen:  Welche konkreten Schritte hat der Bundesrat unternommen, um klare Richtlinien und Zeitpläne für Schweizer IT-Unternehmen zu entwickeln, die den Status „vertrauenswürdiger Anbieter“ im

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20.244218 Sustainable Finance darf die Sicherheit der Schweiz nicht beeinträchtigen

Krieg und Konflikte nehmen weltweit zu – die Stärkung unserer Wehrfähigkeit ist dringend. Das gelingt nur mit der ausreichenden Kapazität zur Herstellung von Rüstungsgütern. «Sustainable Finance» ist dafür ein zunehmendes Hindernis: In der Schweiz sind über 1’600 Milliarden Franken nach vermeintlich «nachhaltigen» Gesichtspunkten angelegt, mit Vorgaben zu Ökologie und Menschenrechte.

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20.244202 Keine Versteuerung von Trinkgeldern

Der Bundesrat wird beauftragt, einen Entwurf zur Änderung des Bundesgesetzes über die Alters- und Hinterlassenenversicherung (Art. 5 Abs. 2) und des Bundesgesetzes über die direkte Bundessteuer (Art. 17 Abs. 1) vorzulegen, der vorsieht, dass die im Gastgewerbe erhaltenen Trinkgelder nicht mehr zum massgebenden Lohn gezählt und nicht mehr der Einkommenssteuer

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20.240457 Arzneimittel für Zwangsausschaffungen zulassen

Artikel 25 des Zwangsanwendungsgesetzes ist wie folgt zu ändern:   Abs. 1 Arzneimittel dürfen an Stelle von Hilfsmitteln verwendet werden, wenn sie zur Durchführung von zwangsweisen Rückführungen notwendig sind, namentlich wenn eine Selbst- oder Fremdgefährdung droht.   Abs. 2 Sie dürfen nur von den nach der Heilmittelgesetzgebung zuständigen Personen verschrieben, abgegeben

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20.244227 Schaffung eines Straftatbestandes für massive Störungen des Verkehrs

Dieser Vorstoss verfolgt das Ziel die Gerichte zu entlasten, diese aufwendigen Verfahren zu vereinfachen, Rechtssicherheit und eine konsistente Gerichtspraxis herzustellen und das Legalitätsprinzip zu stärken.   Der Bundesrat wird beauftragt, einen neuen Straftatbestand zu schaffen für Personen, die den Verkehr massiv stören. Für schwere Fälle (namentlich Aktionen, bei denen mit einer

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20.244152 Gleiche Steuerabzüge für alle Familien

Der Bundesrat wird beauftragt, eine Gesetzesgrundlage zu schaffen, damit Eltern, die ihre Kinder selber betreuen, für die Kinderbetreuung mindestens ein gleich hoher Steuerabzug gewährt wird wie Eltern, die ihre Kinder fremd betreuen lassen.  Grund des Vorstosses: Für externe Kinder-Betreuungskosten können Eltern seit dem Jahr 2023 bis zu 25’000 Franken pro

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20.244015 Keine unbegleiteten Hafturlaube, auch bei längeren stationären Massnahmen

Der Bundesrat wird beauftragt das Strafgesetzbuch zu ändern, dass bei der stationären Massnahme und ordentlichen Verwahrung keine unbegleiteten Hafturlaube gewährt werden. Grund des Vorstosses: In Artikel 123a Absatz 1 der Bundesverfassung ist geregelt, dass Hafturlaube für lebenslang Verwahrte ausgeschlossen sind. Dies soll für die Verwahrung, aber auch für die stationäre Massnahme gelten,

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20.243711 Wie wichtig sind Landesflughäfen mit Drehkreuzfunktion

Die Landesflughäfen in der Schweiz übernehmen einen wichtigen Teil der internationalen Verkehrsanbindung der Schweiz. Der Flughafen Zürich bindet als einziges interkontinentales Luftverkehrsdrehkreuz unseres Landes die Schweiz an die wichtigsten Metropolen der Welt an. Der Druck auf die Rahmenbedingungen nimmt aber weiter zu, obwohl kürzlich die Volksabstimmung im Kanton Zürich gezeigt

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20.243716 Bevölkerung schützen. Kein Asylverfahren und kein Bleiberecht für Verbrecher

Der Bundesrat wird beauftragt, mit geeigneten Massnahmen dafür zu sorgen, dass Personen im Asylverfahren, vorläufig Aufgenommene und Flüchtlinge, die wegen eines Verbrechens nach Strafgesetzbuch (StGB) oder Betäubungsmittelgesetz (BetmG) verurteilt worden sind, konsequent vom Asylverfahren ausgeschlossen werden bzw. ihnen bereits erteilte Aufenthaltsbewilligungen (Asyl, vorläufige Aufnahme, Schutzstatus S, Familiennachzug etc.) entzogen werden.

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20.243710 Government-to-Government-Geschäfte im Rüstungsbereich ermöglichen

Der Bundesrat wird beauftragt dafür zu sorgen, dass auch die Schweizer Regierung Rüstungsgeschäfte im sog. Government to Government Verfahren (kurz: G2G) ausländischer Staaten mit Schweizer Rüstungsfirmen ermöglicht und entsprechende Prozesse zur Verfügung stellt. Grund des Vorstosses: In der Rüstungsbeschaffung wird vermehrt das sog. Government to Government Verfahren (kurz: G2G) angewandt.

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20.243734 Bevölkerung schützen. Bewegungsfreiheit von Asylkriminellen konsequent einschränken

Der Bundesrat wird beauftragt, die Bewegungsfreiheit von Personen im Asylverfahren, abgewiesenen Asylbewerbern und Migranten ohne Aufenthaltsrecht zum Schutz der Bevölkerung bis zum Strafvollzug und zur Ausschaffung konsequent einzuschränken, sobald gegen diese ein Strafverfahren wegen eines Vergehens oder Verbrechens nach StGB oder BetmG eröffnet wurde, dies durch Eingrenzung und Unterbringung in

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20.243732 Mitwirkungspflicht bei Administrativuntersuchungen auf Vertragspartner und ehemalige Mitarbeitende ausweiten

Der Bundesrat wird beauftragt, die notwendigen Grundlagen für eine Ausweitung der Mitwirkungspflicht bei Administrativuntersuchungen zu schaffen, damit juristische und natürliche Personen, welche in einem Vertragsverhältnis zum Bund stehen oder standen sowie ehemalige Mitarbeitende der Bundesverwaltung der Mitwirkungspflicht im Sinne von Art. 27g Abs. 2 RVOV unterstehen.  Grund des Vorstosses: Zahlreiche

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20.243780 Marktgerechte Löhne beim Bund. Privatwirtschaft nicht mit ungleichen Spiessen konkurrenzieren

Der Bundesrat wird beauftragt sicherzustellen, dass die Löhne in der Bundesverwaltung marktgerechter erfolgen. Dazu sind insbesondere folgende Massnahmen zu ergreifen:  Bei der Festlegung der Löhne muss neben Qualifikation und Erfahrung einer Person ihrem Marktlohn (Opportunitätslohn) bei einer Anstellung bei einem anderen Arbeitgeber besser Rechnung getragen werden;  Die Löhne in der

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20.243745 Betriebszeiten der Schweizer Landesflughäfen rechtsverbindlich regeln

Der Bundesrat wird beauftragt, eine Änderung des Luftfahrtgesetzes (LFG) auszuarbeiten, die für die Schweizer Landesflughäfen Betriebszeiten sicherstellt, die ihre heutige Funktion langfristig sichern. Grund des Vorstosses: Die internationale Anbindung ist für die Schweiz von elementarer Bedeutung für Tourismus, Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft. Diese zu gewährleisten ist Aufgabe der Landesflughäfen. In

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20.240437 Landesverweisungen bei Ausländern ohne Aufenthaltsrecht auch in Strafbefehlen anordnen

Die Strafprozessordnung (StPO) ist wie folgt anzupassen (Art. 130 und Art. 352 StPO):  dass die Anordnung einer Landesverweisung gegenüber Ausländern ohne Aufenthaltsrecht auch im Strafbefehlsverfahren ermöglicht wird; dass die notwendige Verteidigung nicht mehr alleine deshalb erforderlich ist, wenn Ausländern ohne Aufenthaltsrecht eine Landesverweisung droht. Grund des Vorstosses: Über 90% der

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20.243682 Stand der Umsetzung der Sicherheitsmassnahmen am Flughafen Zürich

Der Bundesrat wird beauftragt, in einem Bericht den aktuellen Stand der Umsetzung der dreissig Sicherheitsmassnahmen aus der «Sicherheitsüberprüfung Flughafen Zürich» vom 12. Dezember 2012 aufzuzeigen. Der Bericht soll Folgendes enthalten:  die bereits umgesetzten und die verworfenen Massnahmen;  die noch hängigen Massnahmen, deren aktuellen Status, der aktuelle Handlungsbedarf sowie, falls eine

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20.243591 Krankenversicherung. Regelmässige Anpassung der Kostenbeteiligung

Der Bundesrat wird beauftragt, dem Parlament eine Reform der notwendigen gesetzlichen Grundlagen zu unterbreiten, um in der OKP einen Mechanismus vorzusehen, der sicherstellt, dass in regelmässigen Abständen eine Koppelung  oder Angleichung der Franchisen und/oder  Selbstbehaltsobergrenze zur Prämienentwicklung durchgeführt wird. Grund des Vorstosses: Die letzte Erhöhung der Kostenbeteiligung (Mindestfranchise und der

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20.240430 Elektronische Überwachung bei teilbedingten Strafen. Die Gesamtdauer der Strafe ist massgeblich

Das Schweizerische Strafgesetzbuch (StGB) wird wie folgt präzisiert: Art. 79b Abs 1 lit. a StGB (Elektronische Überwachung) enthält den Zusatz: Bei teilbedingten Strafen ist die Gesamtdauer der Strafe (bedingter und unbedingter Teil) massgeblich. Grund des Vorstosses: Durch ein neues Bundesgerichtsurteil vom 18. März 2024, welches zur Änderung der bisherigen, bewährten

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20.243532 Wie rechtfertigt der Bundesrat die Vielzahl der Ausnahmen bei allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsverträgen?

In seiner Antwort auf die Ip. Aeschi 22.3203 legt der Bundesrat dar, dass von 79 von Bund oder Kantonen allgemeinverbindlich erklärten Gesamtarbeitsverträge (AVE GAV) auf Bundes- und kantonaler Ebene bei 51 die Ausnahme vom Arbeitnehmerquorum bei der Erteilung der Allgemeinverbindlicherklärung gewährt wurde (Stand 1.4.2022). Das entspricht 64,5 Prozent – die

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20.243486 Antisemitischem Gedankengut an öffentlichen Bildungsstätten der Schweiz einen Riegel vorschieben

Öffentliche Bildungsstätten in Basel, Bern, Freiburg, Genf, Lausanne, Luzern und Zürich waren im April/Mai 2024 Ziel von Protestaktionen von pro-palästinischen Gruppierungen. Diese besetzten gesetzeswidrig Universitäten und Hochschulen und verunmöglichten den reibungslosen Betrieb derjenigen. Der Bundesrat wird beauftragt, Klarheit rund um die antisemitischen Ereignisse dieser Besetzungen an öffentlichen Bildungsstätten zu schaffen

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20.243440 Wie viel unserer Steuergelder zahlt die Schweiz jährlich ins Ausland?

Im Abstimmungskampf um die 13. AHV-Rente wurde mehr als deutlich, dass der Abfluss Schweizer Steuergelder in Ausland ein wesentliches Argument für die Annahme dieser Volksinitiative war. Dennoch ignoriert der Bundesrat bei der Finanzierung dieses AHV-Ausbaus, dass weiterhin jährlich enorme Beträge ins Ausland abfliessen. Beispiele sind Kohäsionszahlungen, Mitgliedschaften in internationalen Vereinigungen

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20.243439 Aktualisierte Zusammenstellung aller Zahlungen und Beiträge der Schweiz an die EU

Der Bundesrat wird gebeten, analog zu den früheren Anfragen 14.1019 und 19.4008, eine aktualisierte Aufschlüsselung aller Zahlungen der Schweiz in den vergangenen zehn Jahren an die Europäische Union oder deren Mitgliedstaaten zu veröffentlichen – nach Jahr und nach Sparte. Dabei interessieren nicht nur Direktzahlungen, sondern auch Beiträge an EU-Institutionen, Beiträge

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20.243293 Bevölkerung schützen. Nulltoleranz gegenüber Asylkriminellen!

Braucht es jetzt nicht Sofortmassnahmen, um die überbordende Asylkriminalität rasch einzudämmen und die Sicherheit der Bevölkerung wieder zu gewährleisten? Ist der Bundesrat bereit, eine Null-Toleranz-Strategie auszuarbeiten, um Asylpersonen nachhaltig von der Verübung von Straftaten abzuschrecken? Ist er bereit, Kriminelle aus Asylverfahren auszuschliessen? Ist der Bundesrat bereit, die Bewegungsfreiheit krimineller Asylpersonen

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20.243299 Schutzstatus S auf wirklich Schutzbedürftige beschränken

Der Bundesrat wird beauftragt, den am 1. November 2023 erneut verlängerten Schutzstatus S – auf Personen zu beschränken, die ihren letzten Wohnsitz in ukrainischen Regionen hatten, die ganz oder teilweise durch Russland besetzt sind oder in denen mehr oder weniger intensive Kampfhandlungen stattfinden; – für Personen aufzuheben, die ihren letzten

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20.243333 Neuauflage des Zivilverteidigungsbuches

Der Bundesrat wird beauftragt, über die zuständigen Stellen eine aktuelle Auflage des Zivilverteidigungsbuchs zu erarbeiten und der Bevölkerung zur Verfügung zu stellen. Grund des Vorstosses: Im September 1969 wurde das Zivilverteidigungsbuch vom Eidgenössischen Justiz- und Polizeidepartement im Auftrag des Bundesrats an alle Haushaltungen der Schweiz abgegeben. Es handelt sich dabei

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20.243194 Sofortige Einstellung der Beiträge an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA)

Der Bundesrat wird beauftragt   1. die Beiträge an das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten (UNRWA) per sofort einzustellen. 2. dafür zu sorgen, dass die UNRWA in Zukunft keine weiteren finanziellen Beiträge erhält. Grund des Vorstosses: Die UNRWA behauptet, dass an ihren Schulen Frieden, Toleranz und

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20.240405 Keine Wehrpflichtprivilegien für Doppelbürger

Das Bundesgesetz über die Armee und die Militärverwaltung (Militärgesetz; MG) ist so anzupassen, dass Doppelbürger nur noch dann von der Militärdienstpflicht oder von Ersatzabgaben in der Schweiz befreit werden,  wenn die von ihnen Ausland erbrachten Leistungen gleichwertig sind; wenn die von ihnen im Ausland erbrachten Leistungen vor der Wohnsitznahme in

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20.243113 Easyvote-QR-Code

Der Bundesrat wird beauftragt zu prüfen, ob ein QR Code mit www.easyvote.ch auf den Abstimmungsunterlagen oder sogar aussen auf dem Abstimmungscouvert aufgedruckt werden kann. Wie könnte so eine Umsetzung aussehen? Braucht es dazu gesetzliche Anpassungen?      Grund des Vorstosses: Die jugendlichen Stimmberechtigten 18 – 25 jährig sind teilweise überfordert,

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20.243115 Verschärfung des Jugendstrafrechts

Der Bundesrat wird beauftragt, eine Gesetzesänderung zur Verschärfung des Jugendstrafrechts vorzulegen: Bei schweren Verbrechen gelten unbedingte Strafen. Wenn Jugendlicher bei Massnahme nicht kooperiert, gilt Vollzug einer Freiheitsstrafe im Gefängnis. Max. Freiheitsentzug (ab 16 Jahren) von 4 J. auf 6 Jahre. Bei 15-Jährigen ist der max. Freiheitsentzug von 1 auf 2

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20.243104 Generationenverträgliche Finanzierung der 13. AHV-Rente

Der Bundesrat wird beauftragt, aufzuzeigen, wie die Finanzierung der 13. AHV-Rente generationengerecht erfolgen kann. Grund des Vorstosses: Das Schweizer Volk hat der Einführung einer 13. AHV-Rente zugestimmt. Obwohl es um jährliche Mehrkosten von 4 bi 5 Milliarden geht, hatte die Volksinitiative die Finanzierung offengelassen. Gerade die Finanzierung der AHV basiert

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20.240402 Streichung von Artikel 3 des Bundesgesetzes über Besoldung und berufliche Vorsorge der Magistratspersonen

Das Bundesgesetz über Besoldung und berufliche Vorsorge der Magistratspersonen (SR 172.121) und die entsprechende Verordnung (SR 172.121.1) sind derart anzupassen, dass Magistratspersonen vorsorgerechtlich wie andere Versicherte zu behandeln sind. Die geänderte Regelung ist neu auch dem Referendum zu unterstellen.   Grund des Vorstosses: Von der Bevölkerung wird nicht verstanden, dass

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20.243064 Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Ausbildung der Gesundheitsberufe. Wie weiter?

Wir bitten den Bundesrat, die folgenden Fragen im Zusammenhang mit der interprofessionellen (IP) Zusammenarbeit in der Ausbildung der Gesundheitsberufe zu beantworten. Wie beurteilt der Bundesrat die Ausbildung der IP in der Ausbildung der Gesundheitsberufe?  Ist die IP Ausbildung im Medizinstudium, in der Pflegeausbildung sowie der Ausbildung weiteren Gesundheitsberufe aus Sicht

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20.234476 Geschlechtsumwandlung. Anwendung des Vorsorgeprinzips zum Schutz von Kindern und Jugendlichen

Der Bundesrat wird beauftragt, dafür zu sorgen, dass die Schweizerische Akademie der Medizinischen Wissenschaften Richtlinien für die Diagnose und Behandlung von sexueller Inkongruenz und Geschlechtsdysphorie bei Kindern und Jugendlichen (bis 25 Jahre) erarbeitet. Dabei soll die SAMW das Vorsorgeprinzip und neueste wissenschaftliche Erkenntnisse zu berücksichtigen. Angehörige sowie Organisationen von Betroffenen sollen

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20.230483 Wer Steuern zahlt, soll auch seine Steuerakten zugestellt erhalten

Das Bundesrecht sei derart zu ergänzen resp. abzuändern, dass Steuerzahlerinnen und Steuerzahler jederzeit und umgehend ihre Steuerakten zugestellt erhalten, sofern sie dies beantragen. Grund des Vorstosses: Anscheinend gibt es im Jahr 2023 immer noch Steuerämter, die Steuerzahlerinnen und Steuerzahlern auf entsprechenden Antrag ihre eigenen Steuerakten zur Einsicht und Prüfung nicht

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20.234462 Änderung des KVG. Anpassung der Geltungsdauer der Franchise der Krankenversicherung

Der Bundesrat wird beauftragt, eine Änderung des Bundesgesetzes über die Krankenversicherung zur Anpassung der Geltungsdauer der Franchise der Krankenversicherung zu prüfen. Zwei Geltungsdauern sind anstelle der jährlichen Franchisen in Betracht zu ziehen: eine monatliche oder eine vierteljährliche Franchise. Grund des Vorstosses: Die Franchise der Krankenversicherung soll den Überkonsum an medizinischen

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20.234396 Die Schweiz entscheidet bei Pandemien und Epidemien souverän und ohne ausländischen Zwang

Der Bundesrat wird beauftragt, das Epidemiegesetz dahingehend zu ändern, dass die Schweiz bei Pandemien bzw. Epidemien souverän und eigenständig und nicht aufgrund von Druckversuchen und Lageberichten der WHO handeln kann. Grund des Vorstosses: 1. In der Schweiz wurde die epidemiologisch motivierte Besondere Lage gestützt auf obige Bestimmung des Epidemiengesetzes (EpG)

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20.234391 Betriebszeiten des Flughafens Zürich. Darf der Kanton den Bund übersteuern?

Im Kanton Zürich werden Unterschriften für eine kantonale Initiative gesammelt, die die Durchsetzung einer 7-stündigen Nachtflugsperre zwischen 23.00 und 6.00 Uhr sowie umfassende Dokumentationspflichten durch den Flughafen Zürich vorsieht. Dazu soll der heute geltende bewilligungsfreie Verspätungsabbau zwischen 23.00 und 23.30 Uhr grundsätzlich nicht mehr zulässig sein. Einerseits stellt die Initiative einen Direktangriff

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20.234397 Ohne Parlament keine Verhandlungen mit der WHO

Der Bundesrat wird beauftragt, sämtliche Verhandlungen mit der WHO sofort zu unterbrechen und keine neuen Verträge und/oder Dokumente mit der WHO und ihren Partnerorganisationen zu unterzeichnen, bis er grünes Licht vom National- und Ständerat erhält. Zu diesem Zweck stellt der Bundesrat sicher, dass die Bundesversammlung wie auch die Öffentlichkeit vollständig

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20.234078 Lehrbetriebe entlasten

Der Bundesrat wird beauftragt, mit gezielten Unterstützungsmassnahmen für Lehrbetriebe, wie etwa Steuerabzüge, Weiterentwicklung des Konzepts Lehrbetriebsverbünde, sowie durch regulatorische und administrative Erleichterungen, dem steigenden Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Falls nötig sind die rechtlichen Rahmenbedingungen anzupassen. Grund des Vorstosses: Alles läuft in Richtung Akademisierung: sei es in den Köpfen der Eltern, in den

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20.234035 Sicherung der Insektenbestäubung, insbesondere durch Wild- und Honigbienen

Der Bundesrat wird beauftragt, Massnahmen zu treffen, um die Bestäubung von Pflanzen nachhaltig zu sichern und wenn nötig die noch fehlenden rechtlichen Grundlagen zu schaffen. Zur langfristigen Sicherung der Ökosystemleistungen ergreift er umfassende Massnahmen, insbesondere: • Evaluierung des Bestäubungsbedarfs und der Risiken bei ungenügender Bestäubung; • Monitoring und Schutz von Wildbienen (Bestände,

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20.234036 Sicherung der Insektenbestäubung, insbesondere durch Wild- und Honigbienen

Der Bundesrat wird beauftragt, die Bestäubung von Pflanzen nachhaltig zu sichern und wenn nötig die noch fehlenden gesetzlichen Grundlagen dafür zu schaffen. Zur langfristigen Sicherung der Ökosystemleistungen ergreift er umfassende Massnahmen, insbesondere:  • Evaluierung des Bestäubungsbedarfs und der Risiken bei ungenügender Bestäubung.  • Monitoring und Schutz von Wildbienen (Bestände, Lebensräume

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20.237752 Überarbeitung des Asylgesetzes hinsichtlich einer Beendigung des Asyls in glasklaren Fällen

Die Teilnahme an Anlässen der eritreischen Diaspora in der Schweiz stellt für sich alleine genommen für den Bundesrat weder einen Beendigungsgrund für das Asyl noch einen Aberkennungsgrund für die Flüchtlingseigenschaft dar und für eine generelle Überprüfung solcher Fälle bestände keine gesetzliche Grundlage.Ist der Bundesrat nach den Ausschreitungen in Opfikon immer

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20.237749 Humanitäre Visa: Wie kann der Missbrauch eingedämmt werden?

In seiner Antwort auf die Frage 23.7585 gab der Bundesrat an, dass er keine Statistik darüber führt, wie viele Asylgesuche von Personen gestellt werden, die sich mit einem zeitlich begrenzten humanitären Visum (90 Tage) in der Schweiz aufhalten.– Wie kontrolliert der Bund, dass die Begünstigten die Schweiz verlassen?– Wie viele

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20.237493 Werden Anhänger der eritreischen Regierung und eritreische Gewalttäter ausgeschafft?

Das Zürcher Migrationsamt verfügt über Namen der Verantwortlichen der gewalttätigen Auseinandersetzung zwischen Anhängern und Gegnern der eritreischen Regierung von Anfang September in Opfikon Kanton Zürich. Gemäss dem Zürcher Sicherheitsdirektor werden diese dem SEM zur Verfügung gestellt.  Werden diesen Personen der jeweilige Aufenthaltsstatus entzogen und werden diese Personen ausgeschafft?  Antwort des

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20.237491 Was unternimmt der Bundesrat dagegen, dass innerstaatliche Konflikte von Migranten in der Schweiz ausgetragen werden?

Die brutale Massenschlägerei unter Anhängern und Gegnern der eritreischen Regierung von Anfang September im Kanton Zürich ist der neuste Höhepunkt eines bereits lange schwelenden Konfliktes innerhalb der eritreischen Diaspora in der Schweiz. Was unternimmt der Bundesrat dagegen, dass solche innerstaatliche Konflikte von Migranten in der Schweiz ausgetragen werden? Antwort des

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20.237492 Was tut der Bundesrat um Anhänger der eritreischen Regierung sowie eritreische Gewalttäter auszuschaffen?

Gemäss Stellungnahme des Bundesrates vom 16.11.22 zur Interpellation 22.4007 von Ständerat Damian Müller hält der Bundesrat fest, dass Eritrea immer noch keine zwangsweisen Rückführungen akzeptiere. Was hat der Bundesrat seither unternommen, damit Rückführungen nach Eritrea möglich werden? Was unternimmt der Bundesrat um Anhänger der Regierung, sowie gewalttätige Eritreer ausschaffen zu

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20.237490 Was tut der Bundesrat um die Unterstützung der eritreischen Regierung aus der Schweiz zu unterbinden?

Gemäss Stellungnahme vom 16.11.22 zur Interpellation 22.4007 war dem Bundesrat nicht bekannt, wie viele eritreische Flüchtlinge das aktuelle Regime unterstützen, wie viel Geld an privat organisierten Festivals für die eritreische Regierung gesammelt und wie viel Geld aus der Schweiz nach Eritrea gesendet wird. Was hat der Bundesrat seither unternommen, um

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20.230442 Keine Besteuerung von AHV-Renten

Das Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG; SR 642.14) wird wie folgt geändert: Artikel 7 (Grundsatz), Absatz 4 (Steuerfrei sind nur), Buchstabe o. (neu) Renten der Alters- und Hinterbliebenenversicherung (AHV). Grund des Vorstosses: Das aktuelle Steuersystem führt dazu, dass Pensionäre heute finanziell bestraft werden, wenn sie

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20.230442 Keine Besteuerung von AHV-Renten

Das Bundesgesetz über die Harmonisierung der direkten Steuern der Kantone und Gemeinden (StHG; SR642.14) wird wie folgt geändert: Artikel 7 (Grundsatz), Absatz 4 (Steuerfrei sind nur), Buchstabe o. (neu) Renten der Alters- und Hinterbliebenenversicherung (AHV). Grund des Vorstosses: Das aktuelle Steuersystem führt dazu, dass Pensionäre heute finanziell bestraft werden, wenn sie nach

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20.233851 Paradigmenwechsel in der Asylpolitik. Unterbinden von Migrationsrouten und Bekämpfung von Schlepperwesen und Kriminalität

Der Bundesrat wird beauftragt, konkrete Abklärungen zu treffen und dem Parlament ein Konzept vorzulegen, wie Asylverfahren künftig im Ausland durchgeführt sowie, allenfalls auch in Zusammenarbeit mit anderen Staaten, Hilfs- und Schutzzentren im Ausland errichtet werden können. So sollen Menschenhandel und Schlepperwesen bekämpft und bessere Hilfe vor Ort angeboten werden. Grund

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20.233851 Paradigmenwechsel in der Asylpolitik. Unterbinden von Migrationsrouten und Bekämpfung von Schlepperwesen und Kriminalität

Der Bundesrat wird beauftragt, konkrete Abklärungen zu treffen und dem Parlament ein Konzept vorzulegen, wie Asylverfahren künftig im Ausland durchgeführt sowie, allenfalls auch in Zusammenarbeit mit anderen Staaten, Hilfs- und Schutzzentren im Ausland errichtet werden können. So sollen Menschenhandel und Schlepperwesen bekämpft und bessere Hilfe vor Ort angeboten werden. Grund

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20.233514 Versorgungssicherheit der Zukunft

Der Bundesrat wird gebeten folgende Fragen zu beantworten: – Welche Akteure innerhalb der Bundesverwaltung antizipieren, welche Rohstoffe, Technologien und Infrastrukturen für die Versorgungssicherheit der nächsten 5 bis 20 Jahre relevant sein werden? – Wie werden die Interdependenzen zwischen den unterschiedlichen Bereichen und Verwaltungseinheiten, wie etwa im BWL, SECO, NDB, GS-VBS,

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20.233514 Versorgungssicherheit der Zukunft

Der Bundesrat wird gebeten folgende Fragen zu beantworten:- Welche Akteure innerhalb der Bundesverwaltung antizipieren, welche Rohstoffe, Technologien und Infrastrukturen für die Versorgungssicherheit der nächsten 5 bis 20 Jahre relevant sein werden?- Wie werden die Interdependenzen zwischen den unterschiedlichen Bereichen und Verwaltungseinheiten, wie etwa im BWL, SECO, NDB, GS-VBS, BK, UVEK,

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20.233485 Garantiefonds. Systemrelevanz klären und implizite Staatsgarantie abgelten

Der Bundesrat wird beauftragt, die gesetzlichen Grundlagen zu schaffen um:1. Methodisch zu definieren, welche Unternehmen, unabhängig der Branche, als systemrelevant gelten (gemäss Argumentation zur UBS, CS- oder der Axpo-Rettung).2. Solange ein Unternehmen als systemrelevant eingestuft wird, soll dieses im Sinne einer Rückversicherung mit einer Prämie versehen werden, die in einen

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20.233346 Autobahn A1 auf sechs Spuren ausbauen

Der Bundesrat wird beauftragt, die Autobahn A1 auf den Streckenabschnitten Bern-Zürich und Lausanne-Genf auf mindestens sechs Spuren auszubauen. Grund des Vorstosses: Mit 410 km ist die A1 die längste Autobahn der Schweiz. Sie macht rund einen Fünftel des gesamten Nationalstrassennetzes aus und verbindet die Schweizer Zentren Genf, Bern, Zürich und

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20.233346 Autobahn A1 auf sechs Spuren ausbauen

Der Bundesrat wird beauftragt, die Autobahn A1 auf den Streckenabschnitten Bern-Zürich und Lausanne-Genf auf mindestens sechs Spuren auszubauen. Grund des Vorstosses: Mit 410 km ist die A1 die längste Autobahn der Schweiz. Sie macht rund einen Fünftel des gesamten Nationalstrassennetzes aus und verbindet die Schweizer Zentren Genf, Bern, Zürich und

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20.233195 Die Schweiz braucht einen nationalen Krebs- und Kontrollplan. Gleiche Versorgungs- und Überlebenschancen für alle Krebspatientinnen und -patienten in der Schweiz. Mehr Koordination lohnt sich

Die Schweiz verfügt derzeit über keine Krebsstrategie, da die Nationale Strategie gegen Krebs (NSK) 2014-2020 im Jahr 2020 geendet hat. Die Interpellation von Ständerätin Marina Carobbio (21.4454) vom 15. Dezember 2021 wurde vom Bundesrat ungenügend beantwortet. Der BR schiebt den Ball an die Akteure der Krebsversorgung zurück. Die Akteure sollen

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20.233195 Die Schweiz braucht einen nationalen Krebs- und Kontrollplan. Gleiche Versorgungs- und Überlebenschancen für alle Krebspatientinnen und -patienten in der Schweiz. Mehr Koordination lohnt sich

Die Schweiz verfügt derzeit über keine Krebsstrategie, da die Nationale Strategie gegen Krebs (NSK) 2014-2020 im Jahr 2020 geendet hat. Die Interpellation von Ständerätin Marina Carobbio (21.4454) vom 15. Dezember 2021 wurde vom Bundesrat ungenügend beantwortet. Der BR schiebt den Ball an die Akteure der Krebsversorgung zurück. Die Akteure sollen

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20.233158 Statistische Erfassung fürsorgerischer Unterbringung, bewegungseinschränkender Massnahmen und von Behandlungen ohne Zustimmung

Fürsorgerische Unterbringung (FU), bewegungseinschränkende Massnahmen wie Isolation und mechanische Fixierung sowie Behandlung ohne Zustimmung (wie Zwangsmedikation) sind starke Eingriffe in die persönliche Freiheit. Sie kommen in der Schweiz häufig vor (FU-Rate durchschnittlich 1,9 pro 1000 Einwohner:innen, je nach Kanton variierend von 0,8 bis 2,8; bewegungseinschränkende Massnahmen bei durchschnittlich 12 Prozent

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20.233156 Aktionsplan für mehr Rechtssicherheit bei fürsorgerischer Unterbringung, bewegungseinschränkenden Massnahmen und Behandlung ohne Zustimmung

Fürsorgerische Unterbringungen (FU) und weitere Zwangsmassnahmen (ZM) kommen in der Schweiz häufig und je nach Kanton bzw. Institution sehr unterschiedlich vor. Der Bundesrat anerkannte, dass die kantonal variierenden Umsetzungen der gesetzlichen Bestimmungen zur FU (Art. 426 ff. ZGB) Kritik erfahren und erachtete daher eine umfassende Evaluation als notwendig. Vor diesem

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20.233158 Statistische Erfassung fürsorgerischer Unterbringung, bewegungseinschränkender Massnahmen und von Behandlungen ohne Zustimmung

Fürsorgerische Unterbringung (FU), bewegungseinschränkende Massnahmen wie Isolation und mechanische Fixierung sowie Behandlung ohne Zustimmung (wie Zwangsmedikation) sind starke Eingriffe in die persönliche Freiheit. Sie kommen in der Schweiz häufig vor (FU-Rate durchschnittlich 1,9 pro 1000 Einwohner:innen, je nach Kanton variierend von 0,8 bis 2,8; bewegungseinschränkende Massnahmen bei durchschnittlich 12 Prozent

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20.233156 Aktionsplan für mehr Rechtssicherheit bei fürsorgerischer Unterbringung, bewegungseinschränkenden Massnahmen und Behandlung ohne Zustimmung

Fürsorgerische Unterbringungen (FU) und weitere Zwangsmassnahmen (ZM) kommen in der Schweiz häufig und je nach Kanton bzw. Institution sehr unterschiedlich vor. Der Bundesrat anerkannte, dass die kantonal variierenden Umsetzungen der gesetzlichen Bestimmungen zur FU (Art. 426 ff. ZGB) Kritik erfahren und erachtete daher eine umfassende Evaluation als notwendig. Vor diesem

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20.233050 Verbindliche Standards für die digitale Verwaltungslandschaft der Schweiz. Braucht es einen Digitalisierungsartikel in der Bundesverfassung?

In Anbetracht des Koordinations- und Harmonisierungsbedarfs im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung wird der Bundesrat ersucht, in einem Bericht darzulegen, welches die weiteren Entwicklungsschritte des Projekts Digitale Verwaltung Schweiz (DVS) sind und welche Massnahmen angedacht sind, um die Verbindlichkeit der Massnahmen der gemeinsamen Organisation von Bund und Kantonen zu steigern. Dabei

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20.233051 Gut sichtbare Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Insekten und andere Kleintiere beinhalten

Die Lebensmittelverordnung soll dahingehend angepasst werden, dass in Lebensmittel beigemengte Insekten, wie Heuschrecken, Mehlwürmer, Proteine und/oder Eiweissträger explizit ausgewiesen werden. Grund des Vorstosses: Seit 2021 ist es innerhalb der EU erlaubt, gemahlene Insekten wie Heuschrecken und Mehlwürmer als Protein- und/oder Eiweissträger den Lebensmitteln beizufügen. Solches Mehl wird fast allen Lebensmitteln

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20.233050 Verbindliche Standards für die digitale Verwaltungslandschaft der Schweiz. Braucht es einen Digitalisierungsartikel in der Bundesverfassung?

In Anbetracht des Koordinations- und Harmonisierungsbedarfs im Zuge der fortschreitenden Digitalisierung wird der Bundesrat ersucht, in einem Bericht darzulegen, welches die weiteren Entwicklungsschritte des Projekts Digitale Verwaltung Schweiz (DVS) sind und welche Massnahmen angedacht sind, um die Verbindlichkeit der Massnahmen der gemeinsamen Organisation von Bund und Kantonen zu steigern. Dabei

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20.233051 Gut sichtbare Kennzeichnung von Lebensmitteln, die Insekten und andere Kleintiere beinhalten

Die Lebensmittelverordnung soll dahingehend angepasst werden, dass in Lebensmittel beigemengte Insekten, wie Heuschrecken, Mehlwürmer, Proteine und/oder Eiweissträger explizit ausgewiesen werden. Grund des Vorstosses: Seit 2021 ist es innerhalb der EU erlaubt, gemahlene Insekten wie Heuschrecken und Mehlwürmer als Protein- und/oder Eiweissträger den Lebensmitteln beizufügen. Solches Mehl wird fast allen Lebensmitteln

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20.233043 Veränderung der personellen Struktur der Armee

Der Bundesrat wird gebeten, die Daten und Statistiken aus der Antwort auf die Interpellation 16.4064 „Veränderung der personellen Struktur der Armee“ zu aktualisieren und fortzuschreiben, sowie die nächsten Jahre zu antizipieren. Zudem sollen die entsprechenden Verhältnisse, wo möglich, mit vergleichbaren Verteidigungsinstitutionen etwa im Baltikum, Israel und Singapur verglichen werden. Der

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20.233043 Veränderung der personellen Struktur der Armee

Der Bundesrat wird gebeten, die Daten und Statistiken aus der Antwort auf die Interpellation 16.4064 „Veränderung der personellen Struktur der Armee“ zu aktualisieren und fortzuschreiben, sowie die nächsten Jahre zu antizipieren. Zudem sollen die entsprechenden Verhältnisse, wo möglich, mit vergleichbaren Verteidigungsinstitutionen etwa im Baltikum, Israel und Singapur verglichen werden. Der

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20.233027 Vorbereitung und Unterstützung der humanitären Minenräumung in der Ukraine

Der Bundesrat wird beauftragt, das VBS anzuweisen, in enger Zusammenarbeit mit den in der Ukraine tätigen humanitären Minenräumungsorganisationen ein internationales Programm zur Räumung von Minen und nichtexplodierter Munition in der Ukraine vorzubereiten und dessen Umsetzung finanziell, personell und materiell massgeblich zu unterstützen. Grund des Vorstosses: Minen, Streumunition und andere explosive

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20.224498 Rückkehrorientierten Schutzstatus stärken

Der Bundesrat wird beauftragt, das Asylgesetz und insbesondere Artikel 76 Absatz 2 und Absatz 3 AsylG so zu ändern, dass bei Aufhebung des Schutzstatus S das Verfahren nach Artikel 29ff AsylG ausgeschlossen ist und damit die Rückkehr gestärkt und gefördert wird. Grund des Vorstosses: Am 11. März 2022 hat der Bundesrat für die Schutzsuchenden

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20.224491 Verbindlicher Mindestabstand von Windkraftanlagen zu bewohnten Siedlungen

Der Bundesrat wird beauftragt, den Mindestabstand von Windkraftanlagen (WKA) zu Siedlungsgebieten und bewohnten Immobilien auf mindestens das 7-Fache der Gesamthöhe der Windkraftwerke bis zur obersten Spitze des Propellers festzulegen und diesen Mindestabstand gesetzlich zu verankern. Grund des Vorstosses: Bisher fehlt eine gesetzliche Grundlage für Mindestabstände von WKA zu Siedlungsgebieten. Moderne

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20.224491 Verbindlicher Mindestabstand von Windkraftanlagen zu bewohnten Siedlungen

Der Bundesrat wird beauftragt, den Mindestabstand von Windkraftanlagen (WKA) zu Siedlungsgebieten und bewohnten Immobilien auf mindestens das 7-Fache der Gesamthöhe der Windkraftwerke bis zur obersten Spitze des Propellers festzulegen und diesen Mindestabstand gesetzlich zu verankern. Grund des Vorstosses: Bisher fehlt eine gesetzliche Grundlage für Mindestabstände von WKA zu Siedlungsgebieten. Moderne

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20.224141 Abbau von Handelshemmnissen beim Import von Elektro- und Hybridfahrzeugen

Der Bundesrat wird beauftragt die VTS so auszugeschalten, dass die Zulassung von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen ohne EU-Gesamtgenehmigung, durch die Strassenverkehrsbehörden möglichst einfach und unbürokratisch erfolgt, und zwar wie folgt: (i) Die VTS und deren Umsetzung orientiert sich an der Zulassungspraxis von Deutschland. (ii) Gutachten von in der EU akkreditierten

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20.224111 Weniger Bürokratie in den Pflegeberufen

Der Bundesrat wird beauftragt, zu veranlassen, dass die Bürokratie in den Pflegeberufen massiv gesenkt wird (max. 10 Prozent bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %). Grund des Vorstosses: 1. Der Aufwand der Pflegenden für das Dokumentieren Ihrer Tätigkeiten ist enorm. Es ist eine Arbeit, welche die Pflegenden eher ungern erledigen, da es

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20.224141 Abbau von Handelshemmnissen beim Import von Elektro- und Hybridfahrzeugen

Der Bundesrat wird beauftragt die VTS so auszugeschalten, dass die Zulassung von Personenwagen und leichten Nutzfahrzeugen ohne EU-Gesamtgenehmigung, durch die Strassenverkehrsbehörden möglichst einfach und unbürokratisch erfolgt, und zwar wie folgt: (i) Die VTS und deren Umsetzung orientiert sich an der Zulassungspraxis von Deutschland. (ii) Gutachten von in der EU akkreditierten

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20.224111 Weniger Bürokratie in den Pflegeberufen

Der Bundesrat wird beauftragt, zu veranlassen, dass die Bürokratie in den Pflegeberufen massiv gesenkt wird (max. 10 Prozent bei einem Beschäftigungsgrad von 100 %). Grund des Vorstosses: 1. Der Aufwand der Pflegenden für das Dokumentieren Ihrer Tätigkeiten ist enorm. Es ist eine Arbeit, welche die Pflegenden eher ungern erledigen, da es

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20.223950 Stärkung der Postaufsicht statt Zuständigkeitschaos

Der Bundesrat wird ersucht, dem Parlament die notwendigen Anpassungen im Postgesetz mit dem Ziel einer umfassenden, einheitlichen Beaufsichtigung der Post durch die Postcom vorzuschlagen. Die Konzentration der Aufsichtstätigkeit in einer einzigen Behörde soll das herrschenden Zuständigkeitschaos beseitigen, das sich durch die zunehmenden Aktivitäten der Post im freien Markt noch vergrössern

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20.223950 Stärkung der Postaufsicht statt Zuständigkeitschaos

Der Bundesrat wird ersucht, dem Parlament die notwendigen Anpassungen im Postgesetz mit dem Ziel einer umfassenden, einheitlichen Beaufsichtigung der Post durch die Postcom vorzuschlagen. Die Konzentration der Aufsichtstätigkeit in einer einzigen Behörde soll das herrschenden Zuständigkeitschaos beseitigen, das sich durch die zunehmenden Aktivitäten der Post im freien Markt noch vergrössern

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20.223907 Einbindung der Schiffs- und Schiffsführerdaten in das Informationssystem Verkehrszulassung

Der Bundesrat wird beauftragt, eine gesetzliche Lösung auszuarbeiten, um die Daten der Schiffs- und Schiffsführerzulassung sowie die Daten der Administrativmassnahmen in das Informationssystem Verkehrszulassung (IVZ) einzubinden. Der bisherige blaue Schiffsführerausweis soll durch einen Ausweis im Kreditkartenformat ohne Adressangabe, analog zum Strassenverkehr, ersetzt werden, welcher bei einem Wohnsitzwechsel nicht mehr umgetauscht

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20.223907 Einbindung der Schiffs- und Schiffsführerdaten in das Informationssystem Verkehrszulassung

Der Bundesrat wird beauftragt, eine gesetzliche Lösung auszuarbeiten, um die Daten der Schiffs- und Schiffsführerzulassung sowie die Daten der Administrativmassnahmen in das Informationssystem Verkehrszulassung (IVZ) einzubinden. Der bisherige blaue Schiffsführerausweis soll durch einen Ausweis im Kreditkartenformat ohne Adressangabe, analog zum Strassenverkehr, ersetzt werden, welcher bei einem Wohnsitzwechsel nicht mehr umgetauscht

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20.223904 Für einen Beitritt der Schweiz zum EU-Katastrophenschutzverfahren

Der Bundesrat wird beauftragt, den Beitritt zum EU-Katastrophenschutzverfahren zu beantragen. Im Gegensatz zu den sechs Ländern Island, Nordmazedonien, Montenegro, Norwegen, dem Vereinigten Königreich und Serbien, die nicht Mitglied der EU sind, sowie zur Türkei nimmt die Schweiz nicht am EU-Katastrophenschutzverfahren teil. Dieses Verfahren, das 2001 von der EU eingeführt wurde,

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20.223904 Für einen Beitritt der Schweiz zum EU-Katastrophenschutzverfahren

Der Bundesrat wird beauftragt, den Beitritt zum EU-Katastrophenschutzverfahren zu beantragen.Im Gegensatz zu den sechs Ländern Island, Nordmazedonien, Montenegro, Norwegen, dem Vereinigten Königreich und Serbien, die nicht Mitglied der EU sind, sowie zur Türkei nimmt die Schweiz nicht am EU-Katastrophenschutzverfahren teil. Dieses Verfahren, das 2001 von der EU eingeführt wurde, bietet

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20.223537 Zeitgemässe Gewichtsbeschränkungen für alle Wohnmobile

Der Bundesrat wird beauftragt, die gesetzlichen Grundlagen so anzupassen, dass die Gewichtsbeschränkung für Wohnmobile und Kleinbusse auf 4,25 t vereinheitlicht wird. Grund des Vorstosses: Die Fahrzeugbranche hat sich in den letzten Jahrzehnten enorm entwickelt: Fahrzeuge werden immer sicherer, verbrauchen weniger Treibstoffe und verursachen viel geringere Emissionen. Dies gilt insbesondere auch

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20.223537 Zeitgemässe Gewichtsbeschränkungen für alle Wohnmobile

Der Bundesrat wird beauftragt, die gesetzlichen Grundlagen so anzupassen, dass die Gewichtsbeschränkung für Wohnmobile und Kleinbusse auf 4,25 t vereinheitlicht wird. Grund des Vorstosses: Die Fahrzeugbranche hat sich in den letzten Jahrzehnten enorm entwickelt: Fahrzeuge werden immer sicherer, verbrauchen weniger Treibstoffe und verursachen viel geringere Emissionen. Dies gilt insbesondere auch

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20.223295 Kostenselbstbeteiligung im Veloverkehr

Der Bundesrat wird beauftragt, die rechtliche Grundlage zu schaffen, damit die Nutzer die Kosten für die Infrastrukturkosten für den Veloverkehr möglichst selbst tragen. Grund des Vorstosses: Bessere und sichere Velowege sind im hauptsächlichen Interesse der Nutzer dieses Verkehrsmittels. Die Infrastrukturkosten des Veloverkehrs sollen daher möglichst durch die Nutzer selbst getragen

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20.223281 Den Mittelstand aufgrund der stark gestiegenen Benzin- und Dieselpreise entlasten. Den Berufskostenabzug für Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte auf 6000 Franken anheben

Der Bundesrat wird beauftragt, einen Entwurf zu einem Erlass der Bundesversammlung vorzulegen, welche den Berufskostenabzug für Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte auf 6000 Franken anhebt. Grund des Vorstosses: Mittelständische Haushalte müssen ihr Geld einteilen und sie sind durch die stark gestiegenen Energiepreise besonders schwer betroffen. Stand heute können die notwendigen

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20.223280 Entlastungspaket zugunsten der Bevölkerung und Wirtschaft

Im Falle signifikanter und länger andauernder Anstiege der Energiepreise, welche aufgrund von plötzlichen Veränderungen seitens der Angebots- und/oder Nachfrageseite entstehen oder entstanden sind, wird der Bundesrat beauftragt, der Bundesversammlung einen Erlassentwurf vorzulegen, mit dem der Bund befristet ein Entlastungspaket z.B. über die Mineralölsteuer auf Treib- und Brennstoffen einführt. Dieses soll

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20.223295 Kostenselbstbeteiligung im Veloverkehr

Der Bundesrat wird beauftragt, die rechtliche Grundlage zu schaffen, damit die Nutzer die Kosten für die Infrastrukturkosten für den Veloverkehr möglichst selbst tragen. Grund des Vorstosses: Bessere und sichere Velowege sind im hauptsächlichen Interesse der Nutzer dieses Verkehrsmittels. Die Infrastrukturkosten des Veloverkehrs sollen daher möglichst durch die Nutzer selbst getragen

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20.223281 Den Mittelstand aufgrund der stark gestiegenen Benzin- und Dieselpreise entlasten. Den Berufskostenabzug für Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte auf 6000 Franken anheben

Der Bundesrat wird beauftragt, einen Entwurf zu einem Erlass der Bundesversammlung vorzulegen, welche den Berufskostenabzug für Fahrten zwischen Wohn- und Arbeitsstätte auf 6000 Franken anhebt. Grund des Vorstosses: Mittelständische Haushalte müssen ihr Geld einteilen und sie sind durch die stark gestiegenen Energiepreise besonders schwer betroffen. Stand heute können die notwendigen

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20.223280 Entlastungspaket zugunsten der Bevölkerung und Wirtschaft

Im Falle signifikanter und länger andauernder Anstiege der Energiepreise, welche aufgrund von plötzlichen Veränderungen seitens der Angebots- und/oder Nachfrageseite entstehen oder entstanden sind, wird der Bundesrat beauftragt, der Bundesversammlung einen Erlassentwurf vorzulegen, mit dem der Bund befristet ein Entlastungspaket z.B. über die Mineralölsteuer auf Treib- und Brennstoffen einführt. Dieses soll

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20.223173 Verbandsbeschwerderecht bei Solar- und Wasserkraft aufheben

Der Bundesrat wird beauftragt, das Verbandsbeschwerderecht für Solar- und Wasserkraft aufzuheben. Nur noch betroffene Kantone, Gemeinden und direkte Anwohner sind berechtigt, Beschwerden gegen den Bau von Solaranlagen auf Dächern und in der Landschaft und von Wasserkraftanlagen aller Art, einzulegen. Grund des Vorstosses: Der Bundesrat will den Ausbau erneuerbarer Energien stark

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20.223132 Auf bestehende indirekte Gegenvorschläge soll auf dem Abstimmungszettel hingewiesen werden. Förderung der demokratischen Transparenz

Der Bundesrat wird beauftragt, die bundesrätliche Praxis und falls erforderlich die gesetzliche Grundlage für den Inhalt der eidgenössischen Abstimmungszettel dahingehend anzupassen, dass auf dem Abstimmungszettel auf bestehende indirekte Gegenvorschläge des Parlaments hingewiesen wird. Grund des Vorstosses: Gemäss heutiger Rechtssetzung bestehen keine ausdrückliche Regelung oder interne Weisung für die Bundeskanzlei, welche

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20.223173 Verbandsbeschwerderecht bei Solar- und Wasserkraft aufheben

Der Bundesrat wird beauftragt, das Verbandsbeschwerderecht für Solar- und Wasserkraft aufzuheben. Nur noch betroffene Kantone, Gemeinden und direkte Anwohner sind berechtigt, Beschwerden gegen den Bau von Solaranlagen auf Dächern und in der Landschaft und von Wasserkraftanlagen aller Art, einzulegen. Grund des Vorstosses: Der Bundesrat will den Ausbau erneuerbarer Energien stark

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20.223132 Auf bestehende indirekte Gegenvorschläge soll auf dem Abstimmungszettel hingewiesen werden. Förderung der demokratischen Transparenz

Der Bundesrat wird beauftragt, die bundesrätliche Praxis und falls erforderlich die gesetzliche Grundlage für den Inhalt der eidgenössischen Abstimmungszettel dahingehend anzupassen,dass auf dem Abstimmungszettel auf bestehende indirekte Gegenvorschläge des Parlaments hingewiesen wird. Grund des Vorstosses: Gemäss heutiger Rechtssetzung bestehen keine ausdrückliche Regelung oder interne Weisung für die Bundeskanzlei, welche den

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20.227234 Institutionalisierung des Dialogs mit der EU

Ist der Bundesrat auch der Meinung, dass zum aktuellen Zeitpunkt die Erarbeitung eines Bundesgesetzes, wie von der pa. iv. 21.480 gefordert, gar keinen Mehrwert bei der „Institutionalisierung“ des Dialogs mit der EU generiert, da der bilaterale Dialog bereits etabliert ist? Antwort des Bundesrates: Anlässlich seiner Klausursitzung vom 23. Februar 2022 hat

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20.227233 Rechtsharmonisierung mit der EU

Ist der Bundesrat auch der Meinung, dass die von der parlamentarischen Initiative 21.480 geforderte Rechtsharmonisierung mit der EU, nicht mit der am 25. Februar 2022 veröffentlichten Stossrichtung für das „Verhandlungspaket mit der EU“ vereinbar ist? Antwort des Bundesrates: Anlässlich seiner Klausursitzung vom 23. Februar 2022 hat der Bundesrat die Stossrichtung

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20.227234 Institutionalisierung des Dialogs mit der EU

Ist der Bundesrat auch der Meinung, dass zum aktuellen Zeitpunkt die Erarbeitung eines Bundesgesetzes, wie von der pa. iv. 21.480 gefordert, gar keinen Mehrwert bei der „Institutionalisierung“ des Dialogs mit der EU generiert, da der bilaterale Dialog bereits etabliert ist? Grund des Vorstosses: Antwort des Bundesrates: Anlässlich seiner Klausursitzung vom 23.

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20.227233 Rechtsharmonisierung mit der EU

Ist der Bundesrat auch der Meinung, dass die von der parlamentarischen Initiative 21.480 geforderte Rechtsharmonisierung mit der EU, nicht mit der am 25. Februar 2022 veröffentlichten Stossrichtung für das „Verhandlungspaket mit der EU“ vereinbar ist? Grund des Vorstosses: Antwort des Bundesrates: Anlässlich seiner Klausursitzung vom 23. Februar 2022 hat der

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